RME M-1610 Pro
16 KANAL A/D, 8 KANAL D/A WANDLER
MIT ADAT, AVB, MADI & SEPARATEM KOPFHÖRERAUSGANG
Der RME M-1610 Pro kombiniert 16 analoge Eingänge mit 8 symmetrischen analogen Line-Pegel-Ausgängen, unabhängige Stereo-Kopfhörerausgänge, redundante AVB-Ports, bis zu zwei unabhängige MADI-Ports, ADAT-Ausgänge, Fernbedienung mit Web-Interface und zwei interne Netzteile - RME M-32 Pro-Leistung zu einem attraktiven Preis.
EINFACHHEIT AUF DEN ERSTEN BLICK - FLEXIBEL UND ZUVERLÄSSIG AUF ALLEN EBENEN
Mit 16 analogen Eingängen inklusive schaltbarer Empfindlichkeit von bis zu +24 dBu pro Kanal, acht zugehörigen analogen Ausgängen sowie einem zusätzlichem Kopfhörerausgang erweitert der M-1610 Pro jedes Studiosetup um flexible analoge I/O-Optionen. Im Zusammenspiel mit den koaxialen und (optionalen) optischen MADI-Anschlüssen, vier optischen ADAT-Ausgängen sowie redundanten, DC-gekoppelten Ausgängen präsentiert sich das Gerät als einer der vielseitigsten und leistungsstärksten Wandler auf dem Markt.
ERWEITERE JEDES MADI-GERÄT UM ANALOGE SOWIE AVB-EIN- UND AUSGÄNG
Auf Basis zahlreicher Nachfragen von Recording Engineers, die eine Vielzahl analoger Effekte und Instrumente in ihren Sessions handhaben müssen, kombiniert RME die aussergewöhnliche Leistungsfähigkeit der M-32 AD Pro und DA Pro Wandler in einem einzelnen, unschlagbar preisgünstigen Gerät.
Während die M-32 Pro-Serie in erster Linie für den Einsatz in Festinstallationen entwickelt wurde, bietet der M-1610 Pro eine Auswahl zusätzlicher Funktionen, die mit ihrer Nutzerfreundlichkeit vor allem den nahtlosen Betrieb in Studio-, Live- und Broadcast-Umgebungen adressieren. Weiterhin stehen redundante Netzwerkanschlüsse, ein Kopfhörer-Ausgang für Monitoring- und Problemlösungszwecke sowie Taster für den schnellen Zugriff auf Quellenwahl und Lautstärke zur Verfügung.
Dank extrem niedriger Wandler-Latenzen und deterministischer AVB-Netzwerkübertragung inklusive konfigurierbarem Netzwerk-Delay bis hinab zu 0,3 ms gewährleistet der M-1610 Pro das Sampling – selbst über mehrere Geräte hinweg – in herausragender Geschwindigkeit, zeitlich synchronisiert im Nanosekundenbereich über das gesamte Netzwerk.
In Kombination mit SteadyClock FS, der ultra-niedrigen digitalen Jitter-Clock-Technologie von RME, präsentiert sich die Wandlung von und zu analog auf höchstem Niveau – und das bei jedem Pegel und über alle digitalen Formate hinweg. So arbeiten, im Gegensatz zu vergleichbaren Geräten, die drei analogen Line-Pegel des M-1610 Pro mit dem gleichen Wandler-Dynamikumfang.
PLUG’N’PLAY – SCHNELLE NUTZERINTERAKTION
Alle Gerätezustände lassen sich mittels Drehgeber und mehreren Tastern unmittelbar über die Frontplatte steuern und bieten einen komfortablen und direkten Zugriff auf sämtliche Funktionen. Darüber hinaus können die RME AVB-Geräte über ein Web-Interface oder eine beliebige Netzwerk-Verbindung (inkl. W-LAN) umfassend ferngesteuert werden und ermöglichen das schnelle Erstellen von Gain-Gruppen, das Aktivieren/Deaktivieren der Phantomspeisung sowie das Routen von Signalen auf den Kopfhörerausgang zu Monitoring zwecken.
Die integrierte Routing-Matrix ermöglicht das schnelle Routen jedes analogen Eingangs – sowie aller digitalen Signale und AVB-Streams – direkt auf den Kopfhörerausgang. Auf diese Weise gestaltet sich die Lösung von Signal-, Clocking-, Verbindungs- oder anderen Problemen einfach und effizient.
STEADYCLOCK FS
Für digitales Audio ist die Taktung, oft „Clocking“ genannt, von entscheidender Wichtigkeit. Sie bildet die Referenz für die Abfolge der Audio-Bits. Leider ist dieser Referenztakt oft nicht so stabil, wie er theoretisch sein sollte. Der M-1610 Pro bietet deshalb die volle SteadyClock FS Unterstützung für niedrigsten Jitter und höchste Jitterimmunität.
Das garantiert hervorragende Leistung in allen Clock Modi und eine qualitative hochwertige analoge Konvertierung, damit Sie Ihren Mix so hören, wie er auch tatsächlich klingt. Die digitale Formatkonvertierung in RME Produkten erfolgt ohne Verlust oder Beeinträchtigung, und SteadyClock FS stellt sicher, dass immer ein präzises Klangbild ohne Beeinträchtigung ausgegeben wird. Dies hilft bei der Optimierung von Aufnahmen und Mischungen, denn dadurch bekommt das Klangspektrum insgesamt mehr Tiefe und Klarheit.