RME
TIME CODE OPTION

Optionales Hammerfall DSP Synchronisationsmodul

Das kleine Steckmodul stattet die HDSP/HDSPe-Karte mit einem Wordclock-Eingang aus und bietet selbstverständlich auch die Möglichkeit der Synchronisation mit LTC und Video. Dank SteadyClock extrahiert TCO nicht nur absolute Positionsinformationen aus LTC, sondern auch die Wordclock mit sehr geringem Jitter aus LTC und Video. Damit ist die Verbindung mit Audio- und Videoplayern gewährleistet und eine genaue Synchronisierung der Timecode-Beispiele möglich.

Ein TCO kann mit mehreren Karten gleichzeitig benutzt werden, sofern eine das TCO unterstützende Karte im Verbund präsent ist.

Merkamle

LTC kann in allen gängigen Formaten erzeugt oder exportiert werden: 24, 25, 30 oder 29,97 Frames; Drop oder Non-Drop. Unterstützt gängige Pull-Up- und Pull-Down-Formate (+/- 0,1% und +/- 4%). PAL und NTSC Videoformate werden automatisch und korrekt erkannt und verarbeitet.

Der empfangene Timecode kann als APP (ASIO Positioning Protocol) oder als MTC an Audio-/Videoanwendungen weitergegeben werden. TCO kann auch direkt aus dem empfangenen APP-Signal einen jitterarmen LTC auf Hardwareebene erzeugen. Unterstützt verschiedene Chase-Funktionen (einstellbare Drop-Out-Länge, Continuous- oder Jam-Sync).

Unter Windows bietet TCO die SMPTE Positionierungsspezifikationen in APP (ASIO Positioning Protocol) und MTC Sync. Unter macOS bietet TCO nur die SMPTE-Standardspezifikation als MTC Sync an.

Hardwaremässig verfügt TCO über einen umschaltbaren Wordclock/Video-Eingang (BNC, terminierbar) und einen LTC-Eingang (BNC). Der zweistufige LTC-Ausgang (BNC) ist über Jumper konfigurierbar.

RME TCO

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